Abstimmung gewonnen
Die Vorlage wurde deutlich mit 6'709 Nein-Stimmen gegen 2'677 Ja-Stimmen abgelehnt. Der GVK bedankt sich bei den GVK-Mitgliedern und allen Wählerinnen und Wählern für die Unterstützung.
Gründe für ein Nein
Die vom Volk 2002 abgeschaffte Erbschaftssteuer soll wieder eingeführt werden. Diese Steuer trifft vor allem das Gewerbe, die Wohnungseigentümer und den Mittelstand. Sie erschwert Nachfolgeregelungen für Firmen und Liegenschaften und führt zu einer ungerechten Doppelbesteuerung. Dies hätte eine Abwanderung von guten Steuerzahlern zur Folge, was wir uns gerade in der aktuellen Lage nicht leisten können. Zudem macht der Ertrag nur gerade 0,85 Promille des gesamten Krienser Budgets aus. Darum ein Nein zur Wiedereinführung der Erbschaftssteuer.
- Belastet Gewerbe bei der Nachfolgeregelung
- Gute Steuerzahler ziehen weg
- Doppelbesteuerung ist ungerecht
- Minimaler Ertrag, maximaler Schaden
Auch FDP und SVP sagen Nein
Wir sagen nein dazu, weil die Erbschaftsteuer...
- die Nachfolgreregelungen für Firmen und Leigenschaften erschwert
- vor allem Gewerbe, Wohneigentümer und Mittelstand trifft
- zu einer ungerechten Doppelbesteuerung führt
- gute Steuerzahler wegziehen lässt